Preußen erkämpft sich im Pokal das Halbfinale

Die Pokalmannschaft hat wieder zugeschlagen In der Liga ist in der Rückrunde bisher der Wurm drin. Doch im Pokal bleiben die Preußen eine Macht. Nach dem viel umjubelten Nervenkrimi gegen Eintracht Berlin (4:3) ging es in der dritten Runde gegen die Nachbarn von Omega Ostkreuz, immerhin Spitzenreiter der parallelen Landesliga-Staffel.

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Die Gäste boten ihre beste Formation auf. Die Preußen hielten mit Maurice Pech, Philipp Jaeschke und David Kluthe dagegen. Und schon bei den Aufstellungen (im Pokal frei wählbar) gelang den Gastgebern der erste Coup. Die Preußen stellten Philipp Jaeschke an Position eins, nicht den eigentlichen Spitzenspieler Maurice Pech. So bekam es Philipp mit Christof Engling und Tom Giltsch zu tun, deren unorthodoxe Spielweise er aus diversen Trainingsduellen bestens kennt. Die Rechnung ging auf: Philipp setzte sich erst gegen Giltsch durch, der seine Nerven zeitweise nicht im Griff hatte. Schließlich zeigte er beim 3:0-Erfolg gegen Engling eine bärenstarke Leistung. Zuvor hatte sich Maurice Pech gegen René Kuhr durchgesetzt. Den vierten Punkt steuerten Philipp/David gegen Giltsch/Kuhr (3:2) bei, angefeuert von zahlreichen Zuschauern. Nur David musste sich knapp mit 2:3 gegen Engling geschlagen geben. Nach dem 4:1-Erfolg stehen die Preußen im Halbfinale, das im Final Four am 6. April ausgetragen wird.

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